Phil. Orchester Hagen & Andreas Hofmeir | 22.10.2025

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Bildnachweis Orchester Hagen: (c) Martin Steffens; Andreas Hofmeir (c) Philippe Gerlach

Über das Konzert

 „Gullivers Reisen“ und „Enigma-Variationen“

Auch 2025 kommen wir wieder in den Genuss eines Gastspiels des Philharmonischen Orchesters Hagen und eines herausragenden Solisten! Gemeinsam mit dem ältesten kommunalen Orchester tritt im Sauerland-Herbst 2025 das „Tuba-Genie“ Andreas Martin Hofmeir mit auf die Bühne. Der Mann ist ein „Tausendsassa“. Wir haben ihn auf unserem Festival schon kennen und lieben gelernt: in der Kultband Labrassbanda und als Kabarettisten außerdem ist er ECHO-Preisträger, als Buchautor und Professor am Mozarteum Salzburg. Und sie bringen natürlich wieder ein außergewöhnliches und exquisites Programm mit: Als erstes hören wir „Gullivers weitere Reisen“ für Tuba und Orchester von Fabrice Bollon, uraufgeführt 2024 zum 70. Jubiläum des Puppentheaters Halle. Andreas Martin Hofmeir übernahm auch in der Uraufführung den Solopart. Nach der Pause gibt es Edward Elgars „Enigma-Variationen“ zu genießen. Es ist das Konzertstück, mit dem der Englische Komponist seinerzeit weltberühmt wurde. Freuen Sie sich auf einen interessanten, großartigen Musikabend.

Mehr zum Programm:

 

Eine fliegende Insel über fruchtbaren Kolonien, eine Akademie voller verrückter Forscher und ein Gastmahl mit Gästen aus der Unterwelt … die Komposition lädt auf eine Kreuzfahrt zu den weniger bekannten Stationen des weltbekannten satirischen Romans  »Gullivers Reisen« von Jonathan Swift ein.

Fabrice Bollon (* 1965 in Paris) französischer Dirigent und Komponist.

Generalmusikdirektor der Staatskapelle Halle 

Er tritt regelmäßig auch als Komponist in Erscheinung; im Juni 2024 begeisterte sein anlässlich des 70. Jubiläums des Puppentheaters Halle uraufgeführtes Werk »Gullivers weitere Reisen« für Tuba und Orchester das Publikum.

 

Die Enigma-Variationen sind ein Orchesterwerk (op. 36) des britischen Komponisten Edward Elgar. Die 14 Variationen beschreiben Menschen aus Elgars Umfeld. Die Enigma-Variationen entstanden 1898, als Elgar eine zufällige Melodie auf dem Klavier spielte, die seiner Frau Alice gefiel. Anfang 1899 schickte er die Partitur, die er ursprünglich Variations on an Original Theme nannte, dem Dirigenten Hans Richter, der das Werk am 19. Juni in der St. James Hall in London aufführte. Den jetzigen Namen Enigma (von griechisch αἴνιγμα ‚Rätsel‘) bekam das Stück erst später.

Die Enigma-Variationen machten Elgar international bekannt.

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Zeit & Ort

Mittwoch, 22.10.2025
Einlass: 19:00 Uhr
Beginn: 19:30 Uhr

Stadthalle Meschede
Winziger Platz 10
59872 Meschede

Eintritt

Erwachsene
29 Euro
(Abendkasse 32 Euro)

Jugendliche, Auszubildende,
Studierende

19 Euro
(Abendkasse 22 Euro)

Tickets

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Barrierefreiheit

Rollstuhlgeeignet, Rollstuhlgerechtes WC, Behindertenparkplätze, Begleitperson frei